Sportschützen Ibach - Vereins Chronik

1942

Am 17. Mai 1942 versammelten sich 15 Schützen des 300m Schiessvereins Ibach-
Schönenbuch im Restaurant Kreuz um eine Untersektion Kleinkaliberschützen zu
gründen. Hauptsächlicher Grund für diese Vereinsgründung war der Munitionsmangel
während des 2. Weltkrieges, damit den eifrigen Schützen trotzdem eine
Trainingsmöglichkeit geboten wurde. Der Vorschlag vom Präsidenten der
Kleinkaliberschützen Schwyz, Ibach solle mit Schwyz zusammengeschäften, wurde
klar abgelehnt. Am 9. Juni 1942 fand dann im Restaurant Sternen die
Gründungsversammlung statt. Der Vorstand setzte sich wie folgt zusammen:
Präsident Josef Imlig 00, Kassier Arnold Hediger 13, Karl Hüppi 11 und Josef Rüedin
13. Weitere Gründungsmitglieder: Hans Hediger 15, Josef Grossmann 14, Richard
Koller 00, Dominik Janser 03, Willy Janser 16, Martin Lüönd 05, Josef Auf der Maur
11, Josef Trütsch 19 und Josef Wiget 16. Der 300m Schiessverein stellte dem neu
gegründeten Verein den 300m Schiessstand gratis zur Verfügung, ebenso wurde den
Kleinkaliberschützen ein zinsloses Darlehen von Fr. 150.-- gewährt.

1943

Leider kein Protokoll vorhanden!

1944

Schon in den Anfängen des neuen Vereins gab es Diskussionen unter dem Traktandum
Schiessanlässe.

1945

Ein Uebungskehr kostete damals 30 Rappen, wovon 10 Rappen in den Unterhaltsfond
floss. Die Doppel in der Kunst, Glück, Sektion je Fr. 1.-- und der Gruppendoppel Fr.
5.--. Die Munition wurde mit 6 Rappen pro Schuss verrechnet. An der GV wurde
beschlossen, an jedem ersten Samstag im Monat einen Schützenhock durchzuführen.
Am Feldsektionswettschiessen in Goldau gewannen die Kleinkaliberschützen Ibach
mit dem Durchschnitt von 44.712 Punkten.

1946

Erstes Freundschaftsschiessen mit den Kleinkaliberschützen von Schwyz. Dadurch
wurde das Freundschaftsschiessen mit Oberarth nur noch alle 2 Jahre durchgeführt.

1947

Der Verein besteht jetzt aus 14 A-Mitgliedern.

1948

Zwei Wochen nach der GV wurden im Restaurant Sonne die Pläne für einen
Schützenhaus-Neubau vorgelegt. Unter Mithilfe aller Schützen wurde mit dem
Neubau bereits am nächstfolgenden Samstag begonnen. Innert 14 Tagen war der
Scheibenstand im Rohbau fertiggestellt, und kurz danach auch das Schützenhaus. Am
Eidg. Schützenfest in Burgdorf erzielten die Kleinkaliberschützen von Ibach in der 2.
Kategorie den 22. Rang mit dem Durchschnitt von 52.83 Punkten.

1949

An der GV wurde beschlossen, im Frühjahr ein Standeröffnungsschiessen
durchzuführen. Der Zentralvorstand hatte dem Gesuch für die Abhaltung eines
Innerschwyzer Schützenfestes in Ibach zugestimmt.

1950

Beim Feldsektionswettschiessen errang Ibach in der 2. Kategorie den ersten Rang. Das
befürchtete Defizit vom Landesschiessen in Ibach traf zum Glück nicht ein.

1951

Die Gruppenschützen Xaver Holdener, Josef Imlig, Josef Grossmann, Hans Hediger
und Anton Nideröst erreichten am Chlausschiessen in Buochs mit 232 Punkten den 2.
Rang, punktgleich mit dem ersten, und konnten damit zum zweiten Mal den
Wanderpreis nach Ibach holen.

1952

Am 31. Dezember wurde im Restaurant Rössli ein Unterhaltungsabend verbunden mit
dem 10-Jährigen Jubiläum durchgeführt. Bemerkung des Aktuars in seinem Bericht:
Dieser Abend hat gehalten, was der Vorstand sich wünschte, nämlich „Echte
Kameradschaft“.

1953

Laut Präsident Josef Imlig wurden 1952 12'000 Schuss Munition im Stand
verschossen, was manche Schützen nicht glauben wollten, aber anscheinend doch
stimmte. Für das Eidg. Schützenfest in Lachen wurde folgender Zuschlag aus der
Kasse beschlossen: Bahnbillete einfach, Schiessbüchlein, Teilnehmergebühr,
Sektionsdoppel und 2 Gruppendoppel. Die Ibächler erreichten mit dem Durchschnitt
von 53,4 Punkten in der 4. Stärkeklasse den 20. Rang. Dafür erhielten sie den Gold-
Lorbeerkranz und eine Zinnkanne.

1954

Die Jahresmeisterschaft gewann der Präsident Josef Imlig einen Punkt vor Heinz
Hildebrand.

1955

In einem Schreiben von Dr. H. Koller von den Kleinkaliberschützen Schwyz wurden
die Ibächler Schützen ersucht, auf die Durchführung von einem Firmenwettschiessen
zu verzichten, ansonsten sie dasselbe konkurrenzieren werden. Diesem Schreiben
wurde an der ersten Vorstandssitzung einstimmig nicht entsprochen. An der GV wurde
beschlossen, das Kniendschiessen besonders zu fördern und deshalb 10 Kissen
anzuschaffen. Ausserdem soll eine neue Standarte angeschafft werden. Die erste
Gruppe erreichte am Hohlgass-Schiessen mit 711 Punkten den 2. Platz und konnte den
Wanderpreis und eine Truhe mit nach Hause nehmen.

1956

An der GV vom 7. Januar wurde den neuen Statuten mit kleinen Abänderungen
zugestimmt. Dem Antrag, eine Fahnenweihe für die neue Standarte verbunden mit
einem Schiessen durchzuführen, wurde zugestimmt. Am 17. Juni 1956 war es dann
soweit mit einem farbenfrohen Festzuges vom Restaurant Rössli bis zur Kirche.
Beidseits der Strasse schaute eine dichte Zuschauermenge diesem einmaligen Ereignis
zu. Anschliessend gab es im Restaurant Hof ein Festbankett mit dem Tafelmajor Josef
Grossmann. Dank der grosszügigen Ibächler Bevölkerung kostete die neue Standarte
den Verein nur noch rund Fr. 200.--.

1957

Am Eidg. Kleinkaliber Schützenfest in Luzern erreichten die Ibächler
Kleinkaliberschützen mit dem Durchschnitt von 54.850 Punkten den 47. Rang und
durften den Silber-Lorbeerkranz mit einer Wappenscheibe nach Hause mitnehmen.
Beste Einzelresultate: Edy Elsener 56, Josef Imlig 55, Josef Lüönd 55, Martin Pfyl 55,
Heinz Hildebrand 55.

1958

Um der Misère mit den Zeigern abzuhelfen wird beschlossen, wieder ein paar
zuverlässigen, schulpflichtigen Knaben das Zeigen beizubringen. Am Hohlgass-
Schiessen belegte die Gruppe mit 718 Punkten den 2. Rang und konnte den
Wanderpreis (eine geschnitzte Truhe im Wert von ca. Fr. 500.--) endgültig in ihren
Besitz nehmen. Folgende Schützen waren daran beteiligt: Edy Elsener, Waldemar
Reiss, Heinz Hildebrand, Felix Inglin, Xaver Holdener, Karl Schmidig, Josef
Grossmann und Josef Lüönd.

1959

Am Zentralschweizerischen Kleinkaliber-Schützenfest in Schwyz erreichten die
Ibächler mit 56,224 Punkten den 6. Rang von 80 Sektionen. Beste Einzelresultate in
der Sektion: Martin Nauer 59, Josef Lüönd 58, Karl Schmidig 57, Edy Elsener 57.

1960

Josef Imlig gab an der GV seine unwiederrufliche Demission als Präsident bekannt. Er
stand seit der Gründung der Kleinkaliberschützen als Präsident vor. Dafür wurde er als
Ehrenmitglied ernannt.

1961

An der GV wurde einstimmig ein Freundschaftsschiessen mit Schwyz und Muotathal
genehmigt.

1962

Beim Eidgenössischen Kleinkaliber-Schützenfest in Bern erzielten die Ibächler den
Sektionsdurchschnitt von 54,662 Punkten. Einzelresultate: Robert von Euw 58, Edy
Elsener und Karl Kälin je 56.

1963

Auszug aus dem Jahresbericht von Präsident Felix Inglin: Ein guter Stern waltete
wiederum über dem Ausschiessen. Eine noch nie erreichte Teilnehmerzahl krönte den
auch in kameradschaftlicher Hinsicht gut gelungenen Wettkampf. Einmal mehr
bestätigte Franz von Euw mit seinem Tagesmeisterschaftssieg, das auch bei der älteren
Garde immer noch unermüdlicher Schützengeist, enormer Kämpferwille und treue
Kameradschaft im Blute steckt.

1964

An der GV hatte der Präsident Felix Inglin Abtrittsgelüste, wurde aber „überschnorret“
nochmals 1 Jahr anzuhängen.

1965

Werner Auf der Maur übernimmt das Amt des Präsidenten. Leider mussten uns zwei
verdiente Mitglieder für immer verlassen: Gründungsmitglied Josef Auf der Maur und
Josef Grossmann, der bei einem tragischen Unglücksfall ums Leben kam.

1966

Elektronik hält Einzug! Von Martin Pfyl und Josef Lüönd (Kick) werden zwei
Laufscheiben montiert. Karl Kälin 05 offerierte Fr. 100.-- für die Scheiben, Hans
Hediger das Aufrichtmahl und Robert von Euw die ersten Biere.

1967

Hans Hediger wurde neuer Präsident der Kleinkaliberschützen Ibach. Inzwischen
wurde die ganze Schiessanlage umgebaut und sieben Laufscheiben montiert. Dank
Fronarbeit und namhaften Gönnerbeiträgen konnten die Kosten von Fr. 15'000.--
gedeckt werden. Um die Finanzen noch mehr zu verbessern, wurde im Herbst ein
Lotto-Match durchgeführt.

1968

Unter dem OKP Josef Gasser fand am 27./28. April das 25-Jahr-Jubiläumsschützenfest
statt. Von den erwarteten 700 Schützen kamen aber nur 423 Schützen. Zwei weitere
Laufscheiben wurden von Handbetrieb auf Elektroantrieb umgestellt. Gesamthaft sind
es jetzt 4 Elektroscheibenzüge.

1969

Erstmals gab es beim Ausschiessen einen Damenstich. 11 Damen, unter dem
Damentrainer Willy Janser, erreichten alle die Kranzauszeichnung. Im Herbst wurde
die Liegerung des Schiessstandes betoniert, so dass kein Schütze mehr beim Schiessen
gestört wurde.

1970

Die Anzahl verschossener Munition steigt jährlich, dieses Jahr wurden zirka 40'000
Schuss verbraucht. Zum ersten Mal führte Martin Pfyl ein Jungschützenkurs durch.
Auf Initiative von Albert Inderbitzin wurde das Schützenhaus um einen
Aufenthaltsraum mit Büro erweitert. Die Aufrichtfeier war verbunden mit einem
Nachtschiessen, das bis in den Morgen dauerte. „Trotz stockfinsterer Nacht schossen
zwei Kameraden 94 Punkte. Der Bruno und ein Josef, der 31te soll es gewesen sein.“

1971

Am Volksschiessen schoss der Kassier Felix Inglin nach anstrengender Arbeit im
Büro noch 99 und 40 Punkte. Am olympischen Liegendmatch erreichte Albert
Inderbitzin mit 586 Punkten den 12. Rang. Ein Grossanlass bedeutete wiederum das
Nachtschiessen, das kameradschaftlich sehr viel bot. Markus Egli gewann mit 97
Punkten vor Josef Lüönd, genannt Selin, mit ebenfalls 97 Punkten. 22 Jungschützen
wurden in diesem Jahr von Martin Pfyl und seinen Helfern ausgebildet.

1972

Alle Scheiben sind jetzt elektrisch ausgerüstet, es wird also kein Schütze mehr müde
vom Kurbeln. Das Freundschaftsschiessen mit Schwyz und Muotathal fand dieses Jahr
ohne Schwyz statt!

1973

Einige Vorstandsmitglieder des ZSV nahmen am berühmt berüchtigten
Nachtschiessen von Ibach teil, die Kopfkränze blieben aber in Ibach (Anton Suter und
Karl Hüppi je 97 Punkte). Der abtretende Präsident Hans Hediger wurde zum
Ehrenmitglied ernannt.

1974

Auch Felix Inglin wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Seine Tabellen und Listen waren
und sind einmalig.

1975

Unser Junior Josef Pfyl wurde an der Schweizermeisterschaft im olympischen
Liegendmatch Schweizermeister. Mit dem Neubau des 300m-Schützenhauses wurden
auch die WC-Probleme gelöst. Die Kleinkaliberschützen beteiligten sich zu 50% an
den Kosten des WC’s.

1976

Albert Inderbitzin stellte an der GV den Antrag, die nächste GV an einem besser
gelüfteten Ort abzuhalten. Diesem Antrag wurde dann entsprochen (vom Kreuz in den
Hof). Im Sommer mussten die Schützenkameraden für immer von Ehrenmitglied
Willy Janser Abschied nehmen.

1977

Fitness war Trumpf. Am Konditionsturnen beteiligten sich erfreulich viele Mitglieder.
An der ausserordentlichen GV wurde der Antrag über die Bewerbung für das ZSVSchützenfest
1980 in Schwyz einstimmig angenommen. Die GV dauerte ganze fünf
Minuten! Am 20. Juli verstarb unser Ehrenmitglied Felix Inglin. An den
Europameisterschaften in Rom erreichte Josef Pfyl im Dreistellungsmatch den 36.
Rang mit 553 Punkten.

1978

Der Junior Beat Inglin siegte in der ZSV-Meisterschaft mit 195 Punkten. Leider
mussten die Kleinkaliberschützen schon wieder von einem Kameraden Abschied
nehmen, der amtierende Präsident Walter Inderbitzin verstarb unerwartet am 10.
November und wurde unter grosser Anteilnahme mit unserer Standarte auf den
Friedhof begleitet.

1979

Hans Hediger jun. wurde als 6. Präsident der Kleinkaliberschützen Ibach gewählt. Am
4. Juni verstarb unser Ehrenpräsident Josef Imlig.
1980 Mit dem Fanclub des FC Ibach wurde ein Plauschmatch organisiert. Die Ibächler
konnten in der Gruppenmeisterschaft den Ehrenpreis der Firma Huguenin für die beste
nicht für den Schweizerischen Final qualifizierte Gruppe entgegennehmen. Mit den
Kameraden von Schwyz und Muotathal führten die Ibächler das Zentralschweizer
Kleinkaliberschützenfest durch. Beim Feldsektionswettschiessen siegte die Gruppe
von Ibach und konnte den grossen Wanderpreis in Empfang nehmen. Beteiligte
Schützen: Martin Pfyl 60, Beat Rüedin 60, Anton Suter 59, Irene Suter 59, Edgar
Schibig 56. An der Schweizermeisterschaft erreichte Josef Pfyl jun. im Englishmatch
mit 589 Punkten die Bronze-Medaille.

1981

Beat Rüedin wurde zum neuen Präsidenten erkoren und Martin Pfyl zum
Ehrenmitglied. Zusammen mit den 300m-Schützen führten die Kleinkaliberschützen
die Kilbi durch.

1982

Aus Anlass des 40-Jährigen Bestehens wurden an der GV Gnagis offeriert. Zum
Freundschaftsschiessen in Büren-Oberdorf wurde eine Oldtimerfahrt organisiert. Am
Dez. Eidg. Schiessen in Goldau schoss Martin Pfyl 100 Punkte. Irene Suter gewann an
der Schweizermeisterschaft in Liestal im Damen-Dreistellungsmatch die
Silbermedaille. Zusammen mit dem 300m-Schiessverein schaffte man sich eine
Trainerjacke an.

1983

An der GV wurde einstimmig der Baubeschluss für ein neues Schützenhaus gefasst.
Albert Inderbitzin ersuchte den Bauchef um eine kurze Bauzeit, da die Frondienstler
bei einer langen Baudauer den „Verleider“ bekämen.

1984

Am 5. Mai konnte dann unser neues Schützenhaus anlässlich des Cupschiessens seiner
Bestimmung übergeben werden. Irene Suter erreichte an der Schweizermeisterschaft
im Damen-Dreistellungsmatch mit 568 Punkten den 3. Rang.

1985

Anton Suter und Josef Pfyl sen. wurden an der GV zu Ehrenmitgliedern ernannt. Beim
ZSV-Final in Stans erreichte die 1. Gruppe den Sieg. Beteiligte Schützen: Josef Pfyl
jun. und Irene Suter kniend, Edy Elsener, Egon Kamer und Edgar Schibig liegend.
Anlässlich des Nachtschiessens wurde die Schützenstube eingeweiht.

1986

Die Schützenreise führte die Kleinkaliberschützen Ibach nach Vetroz ans Walliser
Kantonale Sportschützenfest. Uebernachtet wurde in Haut Nendaz. Die Ibächler
nahmen mit zwei Mannschaften an der neuen Mannschafts-Meisterschaft teil.

1987

Teilnahme am Eidgenössischen Sportschützenfest im Chamblon. Goldbekränzt
kehrten wir vom Absenden heim. Marsch von der Garage Hediger zum Restaurant
Rose, hinter dem Musikverein und Jodlerclub. Unsere 1. Mannschaft steigt in die 2.
Liga auf. Egon Kamer wird ZSV-Liegendmeister mit 199 Punkten. Am
Standeröffnungsschiessen in Andermatt bemerkte Selin, dass er in der Eile seinen
300m-Karabiner mitgenommen hatte. Mit einer Kleinkaliber-Leihwaffe schoss er
dennoch 75 Punkte.

1988

Erste Teilnahme am Gruppenmeisterschaftsfinal in Liestal. Die 1. Gruppe konnte sich
mit 1432 Punkten für den Final qualifizieren. An diesem Erfolg waren beteiligt: Josef
Pfyl jun. und Othmar Bürgler (mit Halbschuhen!) kniend, Martin Pfyl, Egon Kamer
und Edgar Schibig liegend.

1989

An der GV wird in Zukunft wieder ein Imbiss abgegeben. Das Bündner Kantonale
Sportschützenfest wurde wieder mit einem Ausflug verbunden. In der Sektion
erreichten wir den guten 3. Rang mit dem Durchschnitt von 78,338 Punkten.

1990

Am 5.-6. Mai führten wir das ZSV-Veteranenschiessen in Ibach durch. Beim
Chlausschiessen gewann die 1. Gruppe mit 296 Punkten. Geschossen haben die
folgenden Herren: Josef Pfyl jun. 60, Othmar Bürgler 60, Carl Janser 59, Egon Kamer
59, Edgar Schibig 58.

1991

An der ausserordentlichen GV vom 11. Dezember wurde unser Vereinsname in
Sportschützen Ibach geändert.

1992

50-Jähriges Jubiläum der Sportschützen Ibach. Vom 10. - 21. Juni wurde an 6 Tagen
das Dez. Eidg. Sportschützenfest durchgeführt. Zusammen mit den 300m-Schützen
haben wir die Organisation der Kilbi erfolgreich überstanden. An der GV wurde der
langjährige Präsident Beat Rüedin zum Ehrenmitglied ernannt. Die Sportschützen
Ibach können einen neuen Fahnen in Empfang nehmen, der von Josef Pfyl sen.
entworfen wurde. Als Patenpaar konnten Annamarie Lüönd und Albert Inderbitzin
gewonnen werden. Die 50-Jahrfeier wird zusammen mit dem Jubiläums-
Freundschaftsschiessen gefeiert.